Fuer zweit Tage und eine Nacht machten wir uns auf um die groesste Sandinsel der Welt zu erobern. Mit einem aus Hervey Bay ausgliehenden Gelaendewagen nahmen wir die erst moeglichste Faehre um 9 Uhr zum Paradies. Die gesamte Fahrt ueber bangten wir ums Wetter, in den letzten Tagen zeigte sich Australien naemlich nicht gerade von seiner Sonnenseite, aber einige Einwohner sagten uns, dass es auf Fraser nie drei Tag hintereinander regnete und es hat die letzten beiden Tage ziehmlich doll geregnet. Egal ob sie uns nur gut zureden wollten oder doch aus Erfahrung sprachen - Sie sollten Recht behalten ;)
Angekommen machten wir uns gleich auf zum Lake Mckenzie, einem kristalklaren See im Herzen der Insel, anschließend genossen wir eine lange Fahrt direkt am Strand endlang zu dem noerdlichstens Punkt der uns erlaubt war, Indianer Herdth. Diese kleine baergige Landschaft soll angeblich einen Ausblick auf Haie, Schildkroeten und ander Meeresbewohner bieten, aber als wir den beschwerlich Weg endlich hinter uns gebracht hatten - der Berggipfel erklummen war, sahen wir nichts auser Wasser. Der Ausblick auf die Insel entschaedigte allerdings alles - einfach nur wunderschoen!
Nun hiess es so schnell wie nur irgendwie moeglich nach unten gelangen, denn in nur 30min kommt die Flut und dann ist nichts mehr mit am Strand fahren oder womoeglich koennte der Mietwagen unfreiwillig zu einem Uboot mutieren... naja haben alles rechtzeitig erreicht und schlugen nach einer weitern Stunde Fahrzeit unser Nachtlager auf.Am naechsten Morgen erkundeten wir dann noch das Inland der Insel und fuhren dann mit der Faehre wieder aufs australische Festland.
Angekommen machten wir uns gleich auf zum Lake Mckenzie, einem kristalklaren See im Herzen der Insel, anschließend genossen wir eine lange Fahrt direkt am Strand endlang zu dem noerdlichstens Punkt der uns erlaubt war, Indianer Herdth. Diese kleine baergige Landschaft soll angeblich einen Ausblick auf Haie, Schildkroeten und ander Meeresbewohner bieten, aber als wir den beschwerlich Weg endlich hinter uns gebracht hatten - der Berggipfel erklummen war, sahen wir nichts auser Wasser. Der Ausblick auf die Insel entschaedigte allerdings alles - einfach nur wunderschoen!
Nun hiess es so schnell wie nur irgendwie moeglich nach unten gelangen, denn in nur 30min kommt die Flut und dann ist nichts mehr mit am Strand fahren oder womoeglich koennte der Mietwagen unfreiwillig zu einem Uboot mutieren... naja haben alles rechtzeitig erreicht und schlugen nach einer weitern Stunde Fahrzeit unser Nachtlager auf.Am naechsten Morgen erkundeten wir dann noch das Inland der Insel und fuhren dann mit der Faehre wieder aufs australische Festland.
